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Glaub’an die Rose, die niemals verblüht Das Wunder ist manchmal ganz nah Glaub’an das Feuer, das niemals verglüht Lass die Zweifel und Fragen, sag ja Und kommt die Zeit der Dunkelheit Vertrau’an die Zeichen der Sterne Glaub’an die Rose, die niemals verblüht Auch wenn vor dir sie keiner je sah Wahr sind die Träume, nicht das was man sieht Sag nicht aber und wenn, sag nur ja Jede Wunde, die auch die Zeit nicht mehr heilt Jede Stunde, die dieses Leben verteilt Ist ein Warten vor dem Garten der Sehnsucht Glaub’an die Rose uns schliess’sie mit ein In die Trauer, um das, was geschah Glaub’an die Rose, du bist nicht allein Lass die Zweifel und Fragen, sag jag Und kommt die Zeit der Zärtlichkeit Glaub’deinen Gefühlen und mach’sie wahr Wahr sind die Träume, nicht das was man sieht Sag nicht aber und wenn, sag nur ja Jeden Morgen beginnt das Leben von vorn’ Aus Sorgen wird neue Hoffnung geboren Die geheime Macht der Träume Lass sie wahr sein, lass sie wahr sein (!)
? Speciální znaky: *tučně*
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