Sarah, Sarah, wenn nachts der Mond
Meine Seele verwirrt
Sarah, Sarah, dann glaub’ich
Du hast dich hierher verirrt
Damals, Sarah, dein Haar war rot
Wie ein Feuer im Wind
Sarah, Sarah, Liebe macht atemlos
Sehnsucht macht blind
Mein Herz in deiner Hand
Ist viel zu leicht erklangt
Sarah, Sarah, ich glaub’
Ich habe dich gar nicht gekannt
Damals, Sarah, fiel dir das Lächeln
Auf einmal so schwer
Sarah, Sarah, und deine Augen
Die strahlten nicht mehr
Ich weiss nicht, was geschah
Wir waren uns doch so nah
Sarah, Sarah, ganz langsam
Zog damals Nebel ins Tal
Sarah, Sarah, damals da
Sah ich dich zum letzten Mal
Damals, Sarah, hat sich dein Bild
In mein Herz eingebrannt
Damals, Sarah, in diesem wilden
Verzauberten Land
Gefangen und doch frei
Im Sturm der Zärtlichkeit
Sarah, Sarah, Gefühle kommen
Wie Ebbe und Flut
Sarah, Sarah, doch es lebt
Unter der Asche die Glut