Sag Liebe, wohin gehst du
Wenn du dann eines Tages gehst
Sag wo versteckst du dich
Dass du nicht ganz im Wind verwehst
Wo findest du nach allem deine Ruh’
Verwundet und geschändet so wie du
Ich öffne weit alle Tor und Fenster, die ich hab’
Komm und diene der Seele, dich sich längst ergab
Bleib’in ihr, bleib’in ihr und ich öffne dir
Jede Tür, jede Tür, bleib’bei mir
Bleib’in ihr, bleib’in ihr und ich öffne dir
Jede Tür, jede Tür, bleib’bei mir
Sag Schönheit, wohin gehst du
Wenn du im Alter mal vergehst
Sag wo versteckst du dich
Dass du nicht ganz im Wind verwehst
Wenn alles, was du warst, verglichen ist
Wer will dich noch, wenn du am Ende bist
Ich öffne weit alle Tor und Fenster, die ich hab’
Komm und diene der Seele, dich sich längst ergab
Bleib’in ihr, bleib’in ihr und ich öffne dir
Jede Tür, jede Tür, bleib’bei mir
Bleib’in ihr, bleib’in ihr und ich öffne dir
Jede Tür, jede Tür, bleib’bei mir
Bleib’in ihr, bleib’in ihr und ich öffne dir
Jede Tür, jede Tür, bleib’bei mir