Komm nach Haus’, komm nach Haus’singt das Glöckchen
Und der Wagen rollt schnell durch die Nacht
Wo die Strasse sich trifft mit den Sternen
Steht ein Haus nur für uns zwei gemacht
Durch die Einsamkeit klingt das Glöckchen
Vielleicht hörst du es leise im Traum
Und schickst mir deine Sehnsucht entgegen
So als gäb’es nicht Zeit und nicht Raum
Steigt der Morgen heraus, schweigt das Glöckchen
Aller Sonneschein liegt auf dem Land
Und ich möcht’dir so vieles dann sagen
Doch ich nehme nur stumm deine Hand
Bin zu Haus’, bin zu Haus’ und das Glöckchen
Leutet leise das Glück für uns ein
Auf den Feldern reift golden der Sommer
Du warst lang, viel zu lang, schon allein