Glaub’an die Rose, die niemals verblüht
Das Wunder ist manchmal ganz nah
Glaub’an das Feuer, das niemals verglüht
Lass die Zweifel und Fragen, sag ja
Und kommt die Zeit der Dunkelheit
Vertrau’an die Zeichen der Sterne
Glaub’an die Rose, die niemals verblüht
Auch wenn vor dir sie keiner je sah
Wahr sind die Träume, nicht das was man sieht
Sag nicht aber und wenn, sag nur ja
Jede Wunde, die auch die Zeit nicht mehr heilt
Jede Stunde, die dieses Leben verteilt
Ist ein Warten vor dem Garten der Sehnsucht
Glaub’an die Rose uns schliess’sie mit ein
In die Trauer, um das, was geschah
Glaub’an die Rose, du bist nicht allein
Lass die Zweifel und Fragen, sag jag
Und kommt die Zeit der Zärtlichkeit
Glaub’deinen Gefühlen und mach’sie wahr
Wahr sind die Träume, nicht das was man sieht
Sag nicht aber und wenn, sag nur ja
Jeden Morgen beginnt das Leben von vorn’
Aus Sorgen wird neue Hoffnung geboren
Die geheime Macht der Träume
Lass sie wahr sein, lass sie wahr sein